ATEC Abgas emax Wärmetauscher GPH AK 28 mit Neutralisationsbox

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801003 + 601129
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ATEC eMAX Wärmetauscher GPH AK 28 mit Neutralisationsbox

Der erste aktive Wärmetauscher zum Nachrüsten.

Bei dem eMAX Wärmetauscher Nachrüstsatz handelt es sich um einen bis 28KW zugelassenen Nachrüstwärmetauscher mit integriertem Unterdruckgebläse.
Der aktive Wärmetauscher ist für den Einbau in vorhandene Kesselanlagen mit Gebläsebrennern vorgesehen.


Günstiger als eine neue Heizung: eine neue Technologie

Mit Brennwerttechnik sparen Sie mehrfach.
Die in den heißen Abgasen enthaltene Energie geht bei herkömmlichen Heizungskesseln über den Kamin verloren. Moderne Brennwerttechnik kondensiert den im Abgas enthaltenen Wasserdampf über einen Wärmetauscher. Damit wird die im Abgas enthaltene Kondensationswärme weitestgehend zurück gewonnen und dem Heizkreislauf wieder zugeführt. Der eMAX Wärmetauscher GPH AK 28 ist der erste aktive Wärmetauscher, der das Brennwert-Prinzip zum Nachrüsten anbietet und für fast alle Heizungstypen geeignet ist. Neben einer Energieeinsparung von bis zu 12 % bei Öl oder bis zu 16 % bei Gas, bietet der eMAX Wärmetauscher Nachrüstsatz aber noch mehr Vorteile:

Sie sparen bei der Kaminsanierung.
Mit dem eMAX Wärmetauscher Nachrüstsatz verlassen die Abgase nur noch mit ca. 50°C das Haus. Dadurch ist eine hochwertige und kostengünstige Kaminsanierung mit starren oder flexiblen Kunststoffabgasleitungen möglich. So sparen Ihre Kunden bei einer Sanierung gleich doppelt: Brennstoff und Montagezeit.

Sie sparen sich eine neue Heizung.
Wenn bei gut erhaltenen älteren Kesseln die maximal zulässigen Abgasverluste zu hoch sind, muss die Anlage unter Umständen saniert werden. Durch Einsatz eines eMAX Wärmetauscher Nachrüstsatzes werden die gesetzlichen Abgasverlust-Grenzwerte zukunftssicher eingehalten.

Sie bekommen höchste Qualität.
Ob korrosionsfester Hochtemperaturkunststoff oder besonders druckfeste Glasrohre, in Sachen Langlebigkeit und Qualität gehen wir keine Kompromisse ein.


Von Anfang an alles dran.

Der eMAX Wärmetauscher Nachrüstsatz mit dem ATEC-Abgassystem:

1. Das Herzstück:
Der eMAX Wärmetauscher besteht aus korrosionsfesten Materialien wie Glas und Kunststoff.
Durch einen Universalflansch ist eine einfache Befestigung an jedem Kesselstutzen möglich.

2. Das ATEC-Abgassystem.
Im Lieferumfang mit enthalten ist das leichten korrosionsbeständige und kostengünstige Kunststoff-Abgassystem von ATEC, bestehend aus Verbindungsbauteilen, Schachteinführung, Mündungsset aus Kunststoff (bzw. Edelstahl) und Abstandshaltern. Zusätzlich wird nur noch das Rohr in starrer oder flexibler Ausführung benötigt.

3. Die Neutralisationsbox.
Das ist sauber: Nachdem die heißen Abgase im Wärmetauscher kondensierten, werden die schwefelhaltigen Rückstände im zurückbleibenden Kondensationswasser in der Neutralisationsbox aufgefangen und neutralisiert.

Weiteres Zubehör für den eMAX Wärmetauscher Nachrüstsatz ist erhältlich.


Geeignet für folgende Brenner:
Blaubrenner und Gasgebläsebrenner sind ohne Einschränkung für den Betrieb mit dem eMAX Wärmetauscher geeignet. Des weiteren sind Gelbbrenner vom Typ WL 5 oder WL 10 von Weishaupt geeignet.

Weitere Informationen senden wir Ihnen auf Anfrage gerne per Email zu.


AufbauGPH AK 28:

Der Universalflansch / Verbindung zum Kessel:
Dank des Universalflansches ist die Anbindung an nahezu jeden Kessel mit 130er Stutzen möglich.
Die größeren 150er Stutzen sind als Zubehör erhältlich.

Das Unterdruckgebläse:
Die Bereitstellung des Unterdrucks gewährleistet, dass der eMAX Wärmetauscher Nachrüstsatz sowohl an Naturzug als auch an Überdruckkesseln eingesetzt werden kann.

Der Kesselrücklauf-Anschluss:
Der G1“ Anschluss wird mit dem Kesselrücklauf verbunden. Anlagebedingt kann auch der gegenüberliegende Anschluss genutzt werden.

Der Abgas-Ausgang:
Die nur noch ca. 50°C kalten Abgase strömen hier aus dem eMAX Wärmetauscher in das Atec Abgassystem. Der Ausgang kann um +/- 90° geschwenkt werden und ist darüber hinaus höhenverstellbar.

Der Heizkreis- / Brauchwasser-Anschluss:
Der G1“ Anschluss wird mit dem Heizkreis- und /oder Brauchwasser-Rücklauf verbunden. Wahlweise kann auch der gegenüberliegende Anschluss parallel genutzt werden.

Die Wärmeübertragung:
An den hochfesten und korrosionsbeständigen Glasrohren kondensieren die Abgase und übertragen die Energie an das Heizungswasser.

Der Kondensatablauf:
Das Kondensat wird hier in die mitgelieferte Neutralisationsbox abgeleitet.


FunktionGPH AK 28:

Durch den Wärmetauscher wird das Abgas je nach Rücklauftemperatur des Heizungssystems bis auf Temperaturen unterhalb des Taupunktes (ungefähr 50°C) heruntergekühlt. Die dadurch gewonnene Energie wird in den Rücklauf des Heizkessels eingespeist und führt zu einer hohen Energieeinsparung.


Technische Daten GPH AK 28:
Feuerungsleistung (kW) 15 18 22 28
wasserseitiger Widerstand (mbar) 20 32 39 49
heizgasseitiger Widerstand (Pa) 5 15 21 31
zulässiger Betriebsdruck (bar) 3
Max. zul. Vorlauftemperatur (°C) 90
Vor- und Rücklaufanschluss (“) G1"
Eintrittsstutzendurchmesser (mm) 130 (optional 150 erhältlich)
Maximale Eintrittstemperatur (°C) 270
Abgasrohrdurchmesser (mm) 80
Wasserinhalt (l) 3,3
Leistungsaufnahme Motor (W) 27
Gewicht (kg) 11,4
Förderdruck (Pa) 55
Abgastemperatur 50°/30° (*) (°C) 39 41 45 49
Abgastemperatur 80°/60° (*) (°C) 62 63 64 66
Abgasführung Rohr starr (1) DN 80 14
Abgasführung Rohr flexibel (1) DN 80 14 14 14 12

(*) Die Abgastemperatur kann in Abhängigkeit vom verwendeten Kessel abweichen.
(1) Maximale freigegebene Baulängen in der Steigleitung, abweichende Installationen müssen nach EN 13384-1 berechnet werden, Verbindungsleitung bis 1,5 m mit 1 x 87°- Bogen

Montage, Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung und Instandsetzung müssen von autorisierten Fachbetrieben (Heizungsfachbetrieb / Vertragsinstallationsunternehmen) durchgeführt werden.

Installationshinweis 400V:
Bei elektrischen Geräten mit einem Anschlusswert von 400V ist ein Starkstromanschluss (Drei-Phasen-Wechselanschluss) notwendig, die Installation darf nur durch einen eingetragenen Fachhandwerksbetrieb vorgenommen werden und vor einer Erstinstallation ist die Zustimmung des jeweiligen Netzbetreibers einzuholen.