Hochwertige Noppenplatten für effiziente Fußbodenheizungen
Entdecken Sie bei UNIDOMO® die innovativen Noppenplattensysteme für Ihre Fußbodenheizung. Unsere hochwertigen Noppenplatten bieten nicht nur eine sichere und einfache Montage Ihrer Heizrohre, sondern tragen auch zur Wärmedämmung und Trittschallverbesserung bei. Das Noppenplattensystem ermöglicht eine flexible Verlegung und schützt die Heizrohre effektiv. Ob für Neubau oder Sanierung, unsere Noppenplatten sind die ideale Lösung für eine effiziente und komfortable Fußbodenheizung. Weiterlesen
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Noppenplatten für Fußbodenheizung
Eine Möglichkeit das Heizungsrohr der Fußbodenheizung zu verlegen und zu befestigen ist das Noppenplattensystem. Hierbei wird das Heizrohr zwischen den Noppen auf den Trägerplatten fixiert. Die dafür vorgesehenen Platten dienen dabei nicht nur als Halterung, sondern gleichzeitig auch als Wärmedämmung und Trittschallverbesserung. Die Noppenplatten sind während des Auslegens und auch danach frei begehbar. Das Heizrohr liegt zwischen den Noppen und kann so auch nicht beschädigt werden. Wenn Sie ein sicheres und montagefreundliches Verlegesystem für Ihre Fußbodenheizung suchen, dann sollte das Noppenplattensystem unbedingt in die engere Auswahl.
Was sind Noppenplattensysteme?
Das sogenannte Noppenplattensystem ermöglicht es, das Heizungsrohr der Fußbodenheizung zu verlegen und zu befestigen. In den letzten Jahren haben sich Noppenplattensysteme bei Fußbodenheizungen zu einem echten Verkaufsschlager entwickelt. So wurden rund ein Drittel aller in Deutschland im Jahr 2000 verlegten Fußbodenheizungssysteme bereits mit einem Noppenplattensystem ausgestattet. Das Plattensystem ist als Wärmespender, Schallregulierung und Halterung einsetzbar. Während des Verlegens dürfen die Platten sowohl berührt, als auch betreten werden, da das Heizrohr geschützt zwischen den Noppen liegt und somit nicht beschädigt werden kann.
Unterschiedliche Typen eines Noppenplattensystems
Es gibt ein- und zweischichtige Noppenplattensysteme. Die einschichtige Variante ist im Normalfall mittels Stufenfalze miteinander verbunden. Die zweischichtige Variante ist entweder auch durch Stufenfalze oder mithilfe einer Überlagerung der Deckschicht miteinander verbunden. Um ein Eindringen von Estrichwasser / die Bildung von Schallbrücken zu verhindern, ist es unerlässlich, dass es sich bei beiden Systemtypen um absolut dichte Verbindungen handelt.
Anleitung für das Verlegen von Noppenplatten
1. Zu Beginn wird an den aufgehenden Bauteilen der Randdämmstreifen platziert. Um Estrichschäden vorzubeugen, wird die thermische Längenausdehnung des warmen Estrichs von den Randdämmstreifen aufgenommen. Die Abnahme des oberen Teils des Streifens sollte erst nach dem Verlegen erfolgen.
2. Im Normalfall besitzen Noppenplatten einen Wärmedurchgangswiderstand. Eine zusätzliche Dämmschicht ist lediglich nötig bei Decken, welche gegen das Erdreich gelegen sind und / oder bei nicht heizbaren Räumen.
3. Auf der ebenen Rohdecke (in den Raumecken) wird damit begonnen, die Elemente des Systems zu verlegen. Mögliche zur Wand gerichtete Folienüberhänge sollten vor dem Verlegen entfernt werden. Die weiteren Folienüberhänge werden auf die Noppen der Systemplatten aufgestellt, welche angrenzen. Man erhält auf diese Weise eine geschlossene Oberfläche. Die Folienlaschen der Streifen werden auf die Dämmung platziert.
4. Größere Flächen / Türdurchgänge müssen mithilfe zusätzlicher Bewegungsfugen getrennt werden, damit sich der warme Estrich ausdehnen und wieder zusammenziehen kann.
5. Anschließend beginnt man am Heizkreisverteiler damit, das Heizrohr auf der Systemplatte zu platzieren. Den gewünschten Abstand kann man hierbei individuell bestimmen. Hierzu kann man am besten mit den Füßen arbeiten.
6. Um die Länge der Anbindeleitungen zu den Heizkreisen möglichst gering zu halten, sollte der Heizkreisverteiler zentral (z. B. in Fluren, Dielen oder Abstellkammern) angeordnet werden.
Erste Nutzung bei Noppenplattensystemen
Nach dem Abschluss der Verlegung befüllt man das System mit Wasser. Mithilfe es Wasserdrucks kommt es zu einer Druckprobe. Mögliche durchlässige Stellen können so erkannt werden. Nach einer Estricheinbringung und einer Ruhezeit von 21 Tagen (bei Zementestrichen), bzw. sieben Tagen (bei Fliesestrich), hat der Estrich seine finale Festigkeit erreicht und das Heizsystem kann normal genutzt werden.